Der Startschuss ist gefallen…

… irgendwo im Karwendel auf einer Hüttentour mit Yannick und den Frauen, kam kurzzeitig natürlich auch mal wieder das Thema auf Mountainbike fahren auf. Und nachdem Yannick ja bereits 2 mal die Transalp gemacht hatte, war auch schnell die Frage im Raum ob man das nicht 2015 mal wieder angehen sollte. (Wir vermuten Maren hatte das Thema aufgebracht 🙂 )

Von meiner Seite war eigentlich schnell klar das mir die Zeit sicherlich dafür fehlen würde, vor allem bei dem ganzen Rahmenprogramm was sonst noch so anstehen würde Beachvolleyball / Klettern / Biken / … Dementsprechend war das Thema dann auch abgehakt, zumindest vorerst. Es wurde weiter dem Weizen gefröhnt und irgendwann ging es ins Bettenlager zum schlafen. Doch irgendwas rumorte in mir, diese Gefühl das die Ausrede Zeit nicht zählen durfte. Ausserdem war der Plan ja auch das ich in Idstein beim 24h Runden unbedingt eine Super Super Zeit, wie Pep sagen würde, reinfahren wollte…

Um ehrlich zu sein waren die Gedanken beim Frühstück allerdings schon wieder verflogen und auch auf dem Rückweg von der Hütte ins Tal hab ich mir keine Gedanken mehr dazu gemacht. Bis zur schicksalshaften Begegnung auf der Alm mit dem fremden Unbekannten, wir nennen ihn hier einfach mal Schorsch. Schorsch vom Typ her ca. 55 sitzt also da so auf der Bierbank und nippt an seinem Bier reisst von der Zigarette den Filter ab und steckt sich erstmal eine an. Wir setzen uns zu ihm und kommen auch gleich mit ihm ins plaudern. Er war gestern noch mit dem Rennrad unterwegs 160KM schön auf dem Hinweg Rückenwind, auf dem Rückweg auch, und heute ist er dann nochmal fix aus Innsbruck den Berg hoch um mal von Alm zu Alm zu düsen und überall gemütlich ein Bierchen zu trinken.

Und da ist es wieder dieses Gefühl, Transalp Transalp Transalp…

Nachdem wir uns noch weiter unterhalten über bspw. meine Route66 Tour oder Yannicks Transalp. Und Schorsch dann nur meinte ja Transalp da ist die und die Strecke schön und machbar. Nehme ich einen tiefen Schluck aus meiner Flasche und spüle die Reste der Nockensuppe runter und schau Yannick an und sage nur “Alles klar Transalp 2015 steht, ich bin am Start”.

Die Mädels schauen rüber und schauen interessiert, und ich sehe dieses klitzern in Yannicks Augen, er ist auch schon heiß er will es auch. Und somit war klar das wir 2015 die Transalp machen werden.

Danke Schorsch für die unfreiwillige Überzeugungskraft die Du mitgebracht hast, und ich hoffe Deiner Mutter schmeckt der mitgebrachte Nachtisch von der Alm.

Auf dem Rückweg wurde dann natürlich noch wild darüber diskutiert was jetzt die nächsten Schritte sind wie Trainingsprogramm / wer wird noch alles gefragt usw.

So in diesem Sinne, pack mers und o zapft is.

P.S.: Idstein24h die Zeit wird geknackt, und jetzt gehts an den Trainingsplan 🙂

 

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Hollywood, Goodbye FatBoy, Hello Impreza…

… so in etwa könnte man den Tag heute beschreiben 🙂

Leider war es heute früh so weit, wir mussten die letzte Reise auf unseren treuen Gefährten anbrechen. Um sechs Uhr klingelte der Wecker und es ging wieder daran uns dick einzupacken denn hier in Santa Barbara war es noch ziemlich nieselig. Und das sollte sich bis LA auch nicht ändern 🙂 Dafür durften wir dann auch unseren ersten Stau mitmachen, und das ist um LA morgens zur Stoßzeit doch schon recht lustig 😉

Nachdem wir dann die 2 Buben auch das letzte mal zur Tränke geführt hatten ging es zu Eaglerider. Ich hatte ja schon ein paar Bedenken wegen diverser Kratzer, den Schrauben und natürlich wegen Tobi’s Custom Helm 🙂 Aber letztlich hatten die Jungs dann nur bzgl. der Strecke und darüber das wir die Maschinen direkt als erster ca. 4700 Meilen bewegt haben angesprochen 🙂 Service wird hier noch hoch geschrieben. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich noch ein paar Schrauben als Souvenirs abgeschraubt 😉

Von Eaglerider gings dann direkt mit dem Taxi zum Flughafen um unser neues Gefährt abzuholen. Wir hatten ja die Tage schon via Alamo ein Economy Untersatz reserviert. Da hiervon aber keiner mehr da war gings dann kostenfrei über zur Midsize, und siehe da das bedeutete einen Subaru Impreza 4WD 😉 Tada und schon hab ich mich wie bei Need for Speed gefühlt (ok die hatte ich immer etwas anders getuned 😉 ). Anfangs hab ich mich erstmal wieder mit der Automatik zurecht finden müssen,aber letztlich ist das ja wie Fahrrad fahren 😉

Der Weg vom Flughafen hat uns dann nochmal nach Hollywood reingeführt. Zuerst gings an den interessanten Bauten vorbei bevor wir dann nochmal den Walk of Fame hoch und runter sind. An sich gibts da aber ausser ein paar Kinos und den Sternen nicht viel zu sehen, dementsprechend schnell waren wir hier auch durch 😉

Nachdem wir dann noch beim Santa Monica Pier waren und diverse Bilder gemacht hatten war der nächste Stopp dann direkt das Outlet in Camarillo 😉 Und hier ists mal richtig entspannt. Ich glaube ich brauche noch mehr Platz im Gepäck und das nächste mal muss ich das Budget anders planen 😉 Bisher sinds zwar erst 280€ aber ich vermute da kommen am Montag nochmal einige € dazu 😉 Heute haben wir nicht alle Geschäfte gepackt 😉 aber wir haben ja noch den Montag abend über Zeit 😉

Mittlerweile sind wir wieder im Motel und freuen uns schon auf morgen denn dann gehts ab zum beachen 😉

Ich vermute der Blog bzgl. dem Urlaub wird auch heute Enden 😉 Denn die nächsten Tage werde ich mal vollends abschalten 😉 Natürlich werde ich aber noch ein Fazit abgeben was ich hier alles so lustig / bescheiden / sonstwie fand 😉 Das dürfte dann aber einige Insider enthalten die ich euch dann lieber persönlich erzähle 😉

Sanfte Grüsse und gute Nacht.

P.S.: Jungens ich hab jetzt auch endlich ne “gescheite” Sonnenbrille 😉 Wobei es nur eine wahre gibt, Gambrinus forever.

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San Francisco – Golden Gate …

… und wir mitten durch 😉 Doch zu allererst mussten wir erstmal die Nacht überstehen, und das war dann gar nicht so einfach. Nachdem wir vom Kino zurück waren gingen zuerst recht regelmässig die Sirenen an unserem Motel vorbei. Und gegen eins war dann mal wieder etwas viel Krach draussen. Im Nachbarzimmer meinten wohl die Junkies das sie die Scheibe einschlagen müssen, dementsprechend gings dann auch lauthals weiter, bis es irgendwann vom Manager geklärt wurde 🙂 Danach war dann aber Ruhe bis morgens, denn hier wird gerade saniert und die Zimmer bekommen alle Klimaanlagen eingebaut. Bedeutet das ab neun der Schlagbohrer vorherrscht 😉

Aber dafür haben wir uns dann am frühen morgen selbst belohnt und sind mal wieder auf unsere Motorräder gestiegen und Richtung Golden Gate gedüst 😉 Zum Glück war es nicht nebelig und wir konnten sie ganz einsehen. Dabei sind dann auch noch ein paar Videos enstanden 😉 Ist schon lustig wenn man dann endlich mal drüber fährt. Ausserdem haben wir uns noch die Statue des einsamen Seemanns angeschaut die hier daran erinnert das jeder Seemann unter der Brücke hindurchfährt bevor er sich direkt dahinter dem Pazifik aussetzt.

Direkt nach der Brück ging es für uns weiter in Richtung des “Muir Wood” Nationalparks, und die Strecke dahin war wieder mal gesäumt von Serpentinen. Echt ideal zum Motorrad fahren, auch hier gibts nette Videos 😉 Im Park angekommen haben wir uns mal wieder einen günstigen Parkplatz rausgesucht und sind direkt los.

Die Redwoods hier sind teilweise über 1000 Jahre alt und die ganze Umgebung erinnert stark an einen Urwald. Leider (zum Glück) waren einige Wege gesperrt so daß wir nur ein paar Meilen machen konnten. Zum Glück weil meine Blasen nicht wirklich weg gehen 🙂 Aber trotzdem konnten wir jede Menge tolle Aussichten genießen. Und auch hier gab es wieder jede Menge deutscher zu sehen. Desweiteren war der Park gefühlt genauso voll wie der Grand Canyon. Wenn man 2-3 Stunden Zeit hat sollte man ihn sich definitiv anschauen. Da er gerade mal knapp 11 Meilen von SF weg ist, sollte das an sich immer machbar sein.

Der Rückweg führte uns natürlich wieder über die Golden Gate und jetzt durften wir auch unsere Maut von 6$ bezahlen 😉 Aber das wars dann auch wert 😉 Direkt hinter der Brücke sind wir auch schon wieder abgefahren um uns den Presidio Park anzuschauen. Die Bauten darin wurden ursprünglich für die Weltausstellung 1915 gebaut. Nachdem sie in den Jahren immer mal wieder zweckentfremdet wurden und dann ganz abgerissen wurden sind sie in den 70er wieder aufgebaut worden. Zum Glück, denn  würde ich hier wohnen würde ich regelmässig in den Park fahren und auf den Rasenflächen entspannen.

Das ganze Gebiet ist auch ein ideales Biotop für diverse Tiere (Seevögel / Schildkröten / …) dementsprechend hat man auch immer was zu beobachten 😉 Und falls man es auf die domestizierten abgesehen hat, davon gibts auch ein paar (mein neuer Traumjob 😉 )

Nachdem wir uns im Park etwas erholt hatten gings weiter Richtung “Fort Point” von dem man einen nochmal einen tollen Blick auf die Brücke hatte und ebenfalls mit den Anglern den Wind genießen konnte 😉 Wenns etwas wärmer wäre könnte man auch ideal zum Sonnenbaden raus kommen.

Da wir wieder genug auf dem Motorrad unterwegs waren, haben  wir sie kurzerhand wieder am Motel abgestellt und sind wieder per pedes zurück zum “Fishermans Wharf” gelaufen. Und hier war dann zumindest ordentlich was los.

Ein paar Jungs aus England haben mit Akrobatik und Witz die Leute unterhalten, und sicherlich dadurch auch ihr Auskommen 😉 Auf jedenfall wars gut gemacht

Von hier haben wir uns dann Richtung Pier 39 durchgeschlagen, von dem man zum einen einen Super Ausblick auf Alcatraz hat und zum anderen die Seelöwen beobachten kann welche einige der Landungsstege besetzten. Und das seit dem Erdbeben in den 70ern 😉 Interessant wie sich die Natur auch in der Stadt ihre Plätze zurück erobert.

Ansonsten ist das Pier bespickt von jeder Menge Souvenir Shops und Restaurants. Also wenn man nichts vor hat und ein bisschen shoppen will auf jedenfall interessant.

Auf dem Rückweg zum Motel sind wir dann auch am “Zoltan” vorbei gekommen, doch ich wollte nicht wirklich das Schicksal herausfordern. Und ihr hättet euch ganz schön gewundert wenn ich nicht als ich zurück gekommen wäre 😉

Wir haben uns dann lieber weiter Richtung unserem Ghetto gemacht und haben uns jede Menge Hügel nach oben gekämpft und wieder runter, und wieder hoch 🙂 Auf jedenfall eine tolle Stadt zu Fuss denn an jeder Ecke gibts immer wieder was neues zu sehen.

Mittlerweile sind wir wieder im Motel und bereiten die Route für morgen früh vor. Es geht via der Küstenstrasse zurück nach Santa Barbara wo wir die nächsten Tage verbringen werden bevor es am Dienstag früh wieder zurück nach Deutschland geht 🙁

Genießt die letzten Tage ohne uns, bald sind wir zurück 😉

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San Francisco – Zu Fuß durch die Hügel …

… wir sind immer noch in SF und da ich nicht wirklich dazu komme Blog zu schreiben, verschiebe ich das einfach mal auf später 😉 Dann gibts einen zusammenfassenden Bericht über die Stadt 🙂

Der Tag begann schonmal damit das wir erstmal ausgeschlafen haben 😉 Und unser Weg uns zuerst mal in Richtung Coin Laundry brachte 😉 Wo ich zum einen den Blog von gestern zu Ende schreiben konnte und wir zum anderen endlich wieder saubere Wäsche bekommen haben (ok so halbwegs sauber zumindest 😉 )

Die Nachbarschaft hier ist auch toll 😉 Wir sind umgeben von einem Liquor Store, einer Marihuana Apotheke und diversen Shops in die wir noch nicht gegangen sind. Werden wir wohl auch nicht mehr *g*

Nachdem wir unsere Klamotten im Zimmer verstaut hatten gings zurück Downtown, wo wir uns zuerst den UN Plaza angeschaut haben, und festgestellt haben das Deutschland erst 1973 beigetreten ist, immerhin zusammen mit den Bahamas 😉 Auf dem Weg ist uns zum einen aufgefallen das die Stadt echt schöne Ecken hat, allerdings auch einiges an Armut herrscht. Was in Chicago schon ähnlich war, doch hier ist es noch viel offensichtlicher.

Was bei uns zu Hause die Tauben sind, sind hier die Möwen, allerdings schnappen die sich hier auch noch gleich die Tauben mit 😉

Der nächste Zwischenstopp war dann die Cable Car Station 😉 Und hier haben wir uns das Spektakel angeschaut wie das Cable Car gedreht wird und hunderte von Touri’s drumherum stehen 😉 (bisher sind wir nicht mit der Cable Car gefahren, werden wir wohl auch nicht 😉 )

Da wir bislang noch kein richtiges Frühstück hatten und nun doch bereits ein paar Kilometer durch die Stadt gelaufen sind war es Zeit etwas zum Essen aufzutreiben 😉 Und endlich gings mal wieder in einen Diner 😉 Lori’s Diner war echt chic von innen, auch wenn die Bedienung nicht ganz so fit war. Das Essen war definitiv lecker und die Atmosphäre super. Vor allem lief die ganze Zeit Rock’n’Roll. 😉 Allerdings hat mir Tobi verboten auf unserer eigenen Juke Box ein Lied rauszusuchen 😉 Scheinbar hatte er Angst vor dem nächsten Eintrag im rosa Buch 😉

Frisch gestärkt gings weiter Richtung China Town, und hier war ich auf jedenfall froh das wir vorher schon gegessen hatten 😉 Interessant was es hier so alles in den Läden zu kaufen gab, und recht wenig Englisch zu lesen 😉 Das nächste mal nehmen wir jemanden mit der sich verständlich machen kann 😉

Hinter China Town sind wir direkt weiter zum “Coit Tower” welchen ich dann auch direkt hoch gefahren bin. Von hier hat man eine fantastische Aussicht über ganz San Francisco. Allerdings sind die Scheiben im Turm recht dreckig was dann zum Nebel der meist über SF liegt recht schlechte Aussichten bedeutet, aber in unserem Fall hatten wir ja gutes Wetter 😉 Im Turm sind auch noch jede Menge Wandzeichnungen enthalten, man sollte es sich auf jedenfall nicht entgehen lassen.

Hier oben um den Turm herum sind auch wunderschöne Wohnungen und jede Menge tolle alte Bäume. Tobi und ich haben uns schon überlegt ob wir nicht einfach im Lotto gewinnen und hier ein Häusschen kaufen. Auf jedenfall ist die Stadt Super schön. Und hier gibts jede Menge toller Ecken zu entdecken.

Natürlich haben wir uns dann auch noch die “Crookedest Street” angeschaut bevor es zurück zum Motel ging. Wir haben uns einfach mal nicht vorgestellt was es kosten würde hier ein Häusschen zu kaufen. Aber jeden Tag durch die Blumenstrasse zu fahren hätte sicherlich was für sich 😉

Auf dem Rückweg sind wir dann auch Mc Donalds vorbei gekommen an dem jede Menge Obdachloser ihre “Wagen” geparkt hatten, was einem dann mal wieder vor Augen geführt hat wieviel Armut auch in der Stadt herrscht. In den Straßenecken lagen meistens angetrunken oder zugedröhnte Menschen jedes Alters, und das hat einen dann auch mal wieder die Schattenseiten aufgezeigt.

Zurück im Motel gab es erstmal ein kurze Entspannung für meine Blasen und danach noch das Stanley Cup Finale 🙂 Bevor es wieder Richtung Stadt und ins Kino ging. “Hangover 2” was ein lustiger Film, und letztlich bezahlt man hier mit 11$ für das Ticket und 13$ für Popcorn und Cola genauso viel wie bei uns daheim. Dafür waren die Sitze noch größer und das Kino erstaunlicherweise nicht so sehr ausgekühlt wie man das hätte erwarten können 😉

Die Nacht war dann etwas interessanter aber dazu im anderen Blog mehr 😉

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San Francisco und Dirkules…

… haben uns gestern abend den Tag versüßt 😉

Allerdings hab ich noch etwas Hangover von der Biertrinkerei gestern, von daher wird der genaue Bericht irgendwann heute abend folgen 😉 Auf jedenfall hats mir bisher schonmal gefallen 😉

So nachdem wir jetzt direkt neben dem Motel eine Coin Laundry gefunden habe, kann ich sogar weiter schreiben während wir auf die Wäsche warten 😉

Nachdem wir erstmal zu spät dran waren mussten wir leider im Zimmer frühstücken 😉 Was aber auch seine Vorzüge hatte *g* Die Kleiderwahl war recht einfach heute, hauptsache dick anziehen damit wir nicht frieren. Denn es sollten wieder ca. 300 Meilen durchgedüst werden Richtung San Francisco.

Da ich die Handschuhe anhatte gibts leider keine Bilder von der Fahrt. Aber ich muss sagen hier die Umgebung erinnert mich stark an zu Hause. Zieht man Berge und Meer ab und tauscht die Hispanics gegen polnische Feldarbeiter siehts genau gleich aus 😉 Weinberge, Felder, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, …

Dazu kam noch das die Strasse uns schön in Kurven durch die Berge geführt hat bis wir uns dann wieder auf den Highway 1 eingefädelt haben.

Unterwegs gab es noch 2 Staus, der eine durch einen Unfall provoziert, der andere durch einen Mann der mit nem Kreuz auf der Schulter am Strassenrand lief. Und schön zu sehen das hier in den USA die Gaffer genau das gleiche Problem für Staus sind wie bei uns auch 😉

Da das Spiel um 17 Uhr losgehen sollte mussten wir uns auch ein bisschen beeilen, aber letztlich haben wir es rechtzeitig geschafft und sind ohne weitere Staus in San Francisco im Motel angekommen.

Die Bar hatten wir auch gleich gefunden und ich durfte endlich mal wieder meinen Ausweis zeigen um reinzukommen 😉 An sich hatten wir uns ja um 16:30 mit Sina verabredet, doch er war mal wieder Überpünktlich und kam irgendwann so gegen sechs 😉 Die Bar war Super und das Spiel sowieso 😉

Irgendwann kamen wir dann auf die Idee uns raus zu setzen (ich sag nicht wer auf die Idee kam, ich wars nicht 🙂 ) und da merkte man auch gleich das es hier immer noch ziemlich frisch ist, vor allem wenns auf den Abend zuging. Da die Jungs noch was Essen wollten haben wir darauf gewartet und sind dann Gott sei Dank wieder rein.

Und hier haben wir dann auch mit dem Rest der Menge noch die Meisterschaft und unsern Dirk gefeiert 😉 Jihaaa

Der nächste Stop sollte dann ein Eisgeschäft sein, ich weiß ja auch nicht aber auch da haben wir nicht alle was gegessen. Nur einer hat sich ein Go Gay Ice gekauft 😉 Und das bei der Kälte 🙂 Wir haben dann lieber im nächsten Kaffee noch was wärmendes zu uns genommen. (Kaffee und Bier). Hier haben wir uns dann auch noch von Sina’s Arbeitskollege und unserer Holländerin verabschiedet (Marijke, Mareije, Maria,… whatsoever, aber immerhin hat sie ne rosa ID und auch am 3.8. Geburtstag 😉 )

Sina, Tobi und ich sind dann noch weiter in den nächsten Pub gezogen und ich kann euch eins sagen, probiert niemals “Blue Moon” ziemlich komisches Bier 😉 Vermutlich hat mir das dann auch den Rest gegeben, denn ich muss schon sagen ich war leicht angetrunken als es wieder zurück ins Motel ging 😉

Soweit gefällt mir SF aber schonmal, denn es gibt auf jedenfall verrückte Orte, nette Leute,  tolle Pubs. Und mittlerweile scheint auch wieder die Sonne 😉

Wir werden jetzt mit sauberer Wäsche erstmal das nächste lokal ansteuern und freuen uns auf was zu essen 😉 Für mich gabs zumindest schonmal ne 2 Liter Sprite aus dem Liquorstore nebenan.

Heute abend steht evtl. Kino auf dem Program “Hangover 2” 😉 Passt auch ein wenig zu meinem aktuellen Zustand 😉 Danke Sina für den lustigen Abend gestern 😉

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Und dann glitzerte…

… das Meer vor uns und wir wussten wir sind angekommen 😉 Aber davor standen jede Menge Meilen, Tobi meinte beim Start etwas von 190 Meilen, wenn ich jetzt auf den Tacho schaue sind wir bei 330 Meilen gelandet 😉

Doch zu allererst war heute früh erstmal wieder volltanken angesagt, und da bei Chevron immer so ne Riesen Flagge hängt sind wir direkt dahin gefahren. Mittlerweile sind die Preise auf knapp über 4$ geschossen, aber wir tanken ja immer nur für 10$ pro Maschine 😉 Da ist das auch egal.

Mittlerweile haben wir auch gelernt im stehen zu tanken, da geht dann nicht mehr soviel auf die Hose. Wobei meine Hose mittlerweile komplett Schmutzabweisend geworden ist. Ich vermute das liegt daran das sie schon den gesamten Dreck der Strecke in sich hat und nichts weiteres aufnehmen kann. Mittlerweile wird das Thema “Laundry” auch immer wichtiger, denn so langsam gehen die Klamotten wirklich aus, und auch wenn ich die Hose sicherlich bis ans Ende der Strecke anhaben werde so ist das beim Shirt doch schon was anderes 😉

Frisch getankt gings dann auch direkt los Richtung Südwest, die Strecke war allerdings nichts besonderes. Ausser das die Temperaturen erträglich waren ging es genauso weiter wie die letzten Tage. Besonders war dann noch eine schöne Brücke, das war es aber auch letztlich schon 😉

Einige Meilen vor LA ging es dann allerdings durch die Bergkette, und hier merkte man auf einmal das es wieder frisch wurde. Während Tobi die ganze Zeit bereits mit Jacke fuhr war ich noch in mein dickstes T-Shirt eingehüllt, was man nun merklich spürte. Dementsprechend haben wir dann auch direkt einen Zwischenstopp eingelegt um mich nochmal mit Jacke und Handschuhen auszustatten. Der Temperatur Unterschied war schon gravierend. Von ca. 30°C ging es auf 18°C runter innerhalb von weniger Meilen. Zudem war die Sonne durch jede Menge Wolken verdeckt, welche sich vehement in den Bergen hielten.

So langsam aber sicher konnten wir dann aber doch die Skyline von LA am Horizont ausmachen und haben uns via Chinatown in die Innenstadt vorgekämpft. Und vorkämpfen war der richtige Ausdruck. Denn es ging von Ampel zu Ampel durch den normalen Verkehr. Hier möchte ich nicht im Berufsverkehr stehen, dann kann man für 10 Meilen auch gerne mal 3h brauchen und nicht nur 2 wie bei uns 😉

Nachdem wir Chinatown hinter uns gelassen hatten ging es über den Hollywood Blvd. Richtung Beverly Hills. Und hier möchte ich mal anmerken das der Hollywood Blvd. in ner ziemlich hässlischen Gegend liegt. Und das mir das ganze nicht sonderlich gefallen hat. Da wir aber nur durchgefahren sind lasse ich das ganze jetzt einfach mal so stehen bis wir dann auch durchgelaufen sind. Aber ich vermute es wird nicht sonderlich viel besser. Wobei die Kinos mir schon zugesagt haben.

Der Sunset Blvd. durch Beverly Hills war zum Motorrad fahren reinster Spass 😉 Man hat zwar nicht wirklich was von den großen Villen gesehen doch man konnte sie hinter den riesigen Hecken erahnen 🙂 Ausserdem waren in LA jede Menge Mercedes / Audi / BMW / Ferrari vertreten 😉 Und natürlich jede Menge Bling Bling an den Felgen *g*

Nachdem wir auch durch Beverly Hills durch waren konnten wir zum ersten Mal das Meer sehen. Leider noch recht Wolken verhangen, doch dafür waren wir endlich am Teilziel angekommen. Wir sind dann auch noch in Malibu vorbei gedüst und dann auch noch an den Stränden von Baywatch (was ein Spass mir ging der Anthem die ganze Zeit nicht aus den Ohren 🙂 )

Nachdem wir dann Santa Monica hinter uns gelassen haben gings direkt weiter auf dem Highway 1 Richtung Santa Barbara, hier wollten wir eigentlich ins Motel einchecken. Doch leider waren hier die Motelpreise so hoch (180$) das wir erstmal weiter Richtung Norden gedüst sind. Je später der abend umso frischer wurde es auch, daher hatte sich Tobi dazu entschieden seine Handschuhe wieder anzuziehen 😉 (ich hab Dir gesagt ich sag es allen 😉 )

So langsam neigte sich der Tag auch seinem Ende, nur wir waren immer noch auf der Suche nach einer Unterkunft. Als wir in LA waren hatten wir noch die Überlegung weil wir ja so früh im Motel sind könnten wir ja noch unsere Sachen mal durchwaschen. Haha daraus sollte heute definitiv nichts werden 😉 Denn während die Sonne schon am untergehen waren wir immer noch unterwegs. Auch 20 Meilen hinter Santa Barbara waren die Motelpreise immer noch um die 180$, also haben wir uns angeschaut und gesagt nix da weiter gehts, ist ja noch nicht dunkel. (jetzt hab ich aber auch die Handschuhe angezogen, denn es war schon empfindlich frisch)

Und tatsächlich sollte es noch gut 30 Meilen dauern bis wir in Lompoc eingefahren sind und dann letztlich für 140$ ein Motel gefunden haben 🙂 Auf dieser Strecke hab ich dann aber schon so gefroren das ich froh war alleine vom Motorrad zu kommen, geht halt nix über gescheite Klamotten 😉 Nur haben wir die halt beide nicht dabei. In meiner Lederkombi wäre mir das nicht passiert. Naja gibt nicht das falsche Wetter gibt eben nur die falschen Klamotten 🙂 Uns kann man es eben auch nie recht machen 🙂

Um dem ganzen in Zukunft zu entgehen haben wir jetzt für die nächsten drei Tage in San Francisco auch schon unser Motel gebucht 😉 Ich freu mich schon auf morgen nachmittag wenn wir uns mit Sina in SF treffen um das Mav’s Spiel zu schauen. Und vorher wird noch im Motel eingecheckt 🙂 Vielleicht schaffen wir es ja auch noch unsere Klamotten in die Wäscherei zu bringen 😉

Achso die Strecke durch LA hat so ihre Spuren hinterlassen, hier scheints ziemlich dreckig zu sein 🙂 So übel haben wir beide noch nicht mal ausgesehen als wir durch die Wüste und den Regen gefahren sind 😉 Vielleicht lag es ja auch daran das die Zimmer Preise so teuer waren 😉

Zur Feier des Tages haben wir uns dann auch an der Tankstelle nebenan mit Corona und Hot Dogs eingedeckt und schauen Notorious BIG Biography, geht doch nichts über einen Film wo jedes dritte Wort ausgeblendet wird 😉 Nunja wobei schauen für Tobi nicht mehr zutrifft ich glaube er hört es maximal noch 😉 Aber er musste ja auch die ganze Zeit vorne weg fahren, das strengt schon an 😉

Achso mittlerweile haben wir die 4.000 Meilen Marke durch, und es kommen noch ein paar Meilen auf dem Highway 1 dazu 😉 Ich hoffe wir haben morgen tolles Wetter damit wir ein wenig die Aussicht übers Meer genießen können wenn wir morgen weiter nach SF düsen. Ich freu mich auf jedenfall schon drauf.

So da wir jetzt aber auch schon wieder nach Mitternacht haben, schließe ich für heute und wir lesen uns morgen wieder 😉

Ein schönes Restwochenende

P.S.: Gratulation an Jonas / Julias zum 2ten Platz und viel Glück für Rom.

 

 

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Brennend heisser Wüstensand…

… fern so fern dem Heimatland… So könnte man den Tag heute beschreiben, denn heute gings von Williams nach Barstow, und das bedeutete bei 40°C rund 340 Meilen quer durch die Wüste 😉

Dcoh früh am morgen gings erstmal wieder ein Ralf Frühstück zu uns zu nehmen 😉 Nichts dolles, dafür war der gesamte Frühstückraum von Franzosen blockiert. Jetzt verfolgen die einen schon hier 🙂

Nachdem die Maschinen bepackt waren gings aber erstmal über die Interstate zurück nach Kingman. Hier waren wir ja vor ein paar Tagen schonmal, bevor wir den Abstecher via Vegas zu den Nationalparks gemacht haben.

Da wir keinen Wind hatten gings mal wieder mit knapp 80Mph voran, da waren wir richtig schnell. Doch leider haben sich die Schrauben an meinem Kupplungshebel immer weiter verselbstständigt, von daher musste ich sie immer wieder mit dem Daumen nachziehen das sie nicht komplett rausfallen. In Kingman sind wir dann auch direkt bei Harley rein und haben sie nachziehen lassen. Das ganze hat aber gerade mal 5 Meilen gehalten, dementsprechend hab ich mal meine Kabelbinder gezückt und hoffe jetzt zumindest das mir der Hebel nicht einfach mal runterfliegt, die Schrauben muss ich trotzdem immer wieder anziehen 😉

Und hinter Kingman hatte uns dann auch wieder die Route 66 wieder, zuallerst gings Richtung Oatman. Und das war definitiv ne geile Strecke, alter Asphalt, viele Kurven und enge Strasse 😉 Dazu war die Einfahrt in Oatman von jeder Menge “Donkeys” begleitet, und die waren auch in der Stadt unterwegs. Ich hab ja nur gehofft das nicht einer von den Eseln durchdreht und einfach mal in die falsche Richtung rennt 😉

Und hier merkte man dann auch das die Wüstenstrecke in Arizona losging. Denn die Luft wurde stickig und es fühlte sich auf dem Motorrad so an als wenn man in der Sauna sitzt und jemand mit einem Fön die ganze Zeit heiße Luft ins Gesicht bläst.

Kurz nach der Strecke von Oatmen mussten wir nochmal kurz auf die Interstate um die Grenze nach Kalifornien zu überqueren. Das bedeutet für uns leider auch wieder Helmpflicht, und das bei den Temperaturen 🙁 Kurze Zeit hinter der Grenze war dann auch der Checkpoint der eigentlich kontrolliert ob man Obst / Gemüse / Fleisch… einführt (was verboten wäre) uns hat man hier aber direkt durchgewunken 😉 Wenn die wüssten was wir alles an Melonen in der Tasche dabei hatten (Ich hab eine Melone getragen…. 😉 )

Uns lief auf der weiteren Strecke gut der Schweiss und die Schilder am Wegesrand trugen eher zur Belustigung bei. Denn momentan war zumindest nicht an Wasser zu denken 😉

In Needles haben wir dann auch erstmal mittag gemacht und wollten abwarten bis die größte Hitze vorbei ist. Daher haben wir auch erstmal im örtlichen Mart die Wasservorräte aufgefüllt und sind dann im Mexico Taco Shop eingelaufen. Das Essen war nicht wirklich gut, dafür haben wir ihnen die “Fountain” leer getrunken 😉 Und das war auch bitter nötig, denn von hier aus sollte es 140 Meilen Richtung Barstow gehen. Und dazwischen gabs kaum mehr Stätte. Von daher hat Tobi dann auch ein bisschen die Augen zur Entspannung geschlossen 🙂 Während ich mich schonmal auf das Leiden in der Hitze eingestellt habe 😉

Um kurz vor drei haben wir dann beschlossen weiter zu düsen und hofften einfach mal darauf das die größte Hitze vorbei sei. Nunja an sich war es anfangs noch so heiß das Tobi jeden Schatten genutzt hat, und sei es nur wenn wir darauf warteten das der Zug durch fuhr 😉

Leider kam danach ein großer Trauerfall, die Gambrinus Brille hat den harten Strapazen nicht stand gehalten und ist leider dem Wind / Sonne / Temperaturen zum Opfer gefallen. Ich hab sie anständig in einem luftdichten Gefäss untergebracht und werde sie zurück nach Deutschland überführen damit wir sie im Gambrinus in aller Ehre zu Grabe tragen können 🙁

Die nächsten 140 Meilen waren davon geprägt das es zum einen ständig nur geradeaus ging, und zum anderen die Temperaturen von Sonne / Asphalt und Maschine schon so heiß waren das wir dachten wir fahren durch einen Backofen. Nebenbei sind wir durch Geisterstädte durchgekommen an denen man sehen konnte das durch die Interstate fernab der Route 66 der letzte Lebensatem aus dem Gelände entwich.

Desweiteren gingen einem Gedanken durch den Kopf, wenn uns hier ein Reifen platzt oder sontwas passiert, sind wir gut 40 Meilen von der nächsten Stadt weg. Und viel Verkehr war auch nicht 😉

Die Strecke war allerdings auch wie dafür gemacht einfach komplett abzuschalten und mal an gar nichts zu denken. Bzw. sich mal wieder bewusst zu machen was einem wichtig ist. Aber das behalte ich für mich.

Vor Barstow mussten wir noch einmal 20 Meilen auf einer miserablen Strecke mit riesigen Schlaglöchern hinnehmen. Und ich war mehr damit beschäftigt die Schrauben nachzuziehen anstatt zu fahren. Wer sich das nicht antun möchte sollte direkt vorher auf den Interstate zurück fahren. (Mit meinem Motorrad wäre ich sicherlich zurück gefahren)

Doch irgendwann waren wir dann auch hier durch und die Strasse wurde wieder besser, ausserdem wussten wir das der Tag und die Sonne bald vorbei sein würden. Und mittlerweile hatten wir es auch schon sechs, und die Hitze war kaum noch spürbar.

Nachdem wir dann in Barstow im ersten Motel eingecheckt hatten, gings erstmal den Staub im Pool abwaschen 😉 Tobi war es etwas zu kalt 😉 Aber ist hier auch extrem, tagsüber +40 und in der Nacht dann teilweise noch minus Grade. Tja Wüste eben.

Jetzt stehen wir kurz vor unserem Ziel, und das werden wir dann morgen auch in LA erreichen. Was bedeutet wir haben noch etwas Zeit über und werden wohl nochmal nach San Francisco fahren. Ich freu mich schon auf morgen. Drückt uns die Daumen das auch die letzten Meilen noch so gut wie bisher verlaufen.

Schlaft gut.

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Grand Canyon…

… und wir mittendrin 😉

Aber bevor es losging war natürlich erstmal wieder aufstehen angesagt. Und da ich vor Tobi schlafen konnte weil er dieses mal den Laptop hatte war ich natürlich fit heute morgen 😉 Dabei ist mir dann auch aufgefallen das man hier wohl wusste das ich vorbei komme, denn es gab Kokos Seife 😉

Nachdem Tobi ja bereits gestern abend noch über Hunger klagte mussten wir also quasi direkt wieder zum Frühstücken 🙂 Und bei Wendy’s  sollte der kleine Hunger wurde gestillt. Dabei ist mir dann direkt aufgefallen das das mit Laufen noch etwas schwer fällt. Die Blasen haben mir ein kleines Tränchen ins Auge gezaubert.

An der Tankstelle gab es auch keine gescheiten Pflaster, von daher hab ich mich dazu entschieden einfach mal die Zähne zusammen zu beißen 😉

Nachdem die Bikes auch ihren Durst gestillt hatten ging es dann los zum Canyon, und da Tobi ja schon hier war sind wir dann auch direkt durchgedüst zum Parkplatz 😉 Und von da aus ging es direkt los 😉

Die Tour sollte uns zum “Plateau Point” führen, 20km, 974 Höhenmeter und angegeben mit 8-12 Stunden Fussmarsch. Nunja wir hatten uns da eine andere  Zeit gesetzt. Aber wir sind ja auch nicht von dieser Welt 😉

Beim Abstieg mussten wir bereits die ersten Wanderer und Squirrels überholen 😉 Und die erinnerten mich die ganze Zeit an “Hook a Loogie” erinnern… “Oh look there’s a squirrel” 😉 Mal sehen wer es noch kennt. Ausserdem haben wir einen Parkranger getroffen der uns direkt daran erinnerte das wir für den Rückweg min. das doppelte an Zeit einrechnen sollten. Hmm der kennt scheinbar unsere gestählten Maschinen nicht 😉

Der Weg nach unten war extrem staubig und voll bepackt mit Steinen die da einfach so rumlagen. Mich hatte es schon gewundert das hier nicht auch alles betoniert war. Aber trotzdem haben wir auch bei der Abwärtstour wieder Leute überholt welche mit Flip Flops, ohne Getränke, ohne Sonnenschutz unterwegs waren. Scheinbar denken die meisten Leute das sie darauf eh nicht angewiesen sind. Naja dazu später mehr….

Der Ausblick auf dem Weg nach unten war schon toll, und wir waren recht zügig an den beiden Hütten vorbei bei denen man an sich die Wasservorräte wieder auffüllen kann. Aber da die meisten ja keine dabei hatten hing man eben kopfüber darunter 😉

Unten ging  es dann direkt durch den “Indian Garden” weiter auf dem Weg zum Plateau. Und von hier sollten wir dann auch einen tollen Ausblick auf den Colorado River haben. Immerhin hatte er ja auch einen großen Teil dieses ganzen Canyons geformt 😉

Der Rückweg führte uns auch wieder in den “Indian Garden” wo wir die erste Rast einlegten um mal wieder ein paar Riegel zu futtern 😉 Ausserdem hat Tobi den kleinen See für Jahrhunderte vergiftet indem er seine Füsse zur Abkühlung hinein gestellt hat 😉 Aber das hat er sich auch verdient. Denn die extremen Aufstiegsfanatiker sollten ja gleich weiter nach oben düsen 😉

Ich hab mir derweil die Zeit damit vertrieben, der herrlichen Stille in der Oase zu lauschen. Ausserdem war es einfach gigantisch, während überall um uns rum nur blanker Fels, Sand und Hitze war, war hier ein grüner Fleck mit Wasser einem Camping Platz und jeder Menge Ruhe.

Hier gab es dann auch endlich mal wieder eine Menge von Kakteen zu bewundern die überall am Wegesrand standen und in voller Blüte waren.

Frisch gestärkt und erholt ging es wieder nach oben. Und irgendwie sah das nach ner guten Strecke aus 😉 Nachdem Tobi und ich ein unterschiedliches Tempo Berg auf haben, ging ich also erstmal los und überholte alles was noch so mir los war. Dabei waren wieder ein paar Kuriositäten dabei. Unter anderem ein Mädel was nur mit nem Bikini Oberteil bekleidet war und ihr Freund der auch nichts ausser dem was er angezogen hatte dabei hatte. Naja sie waren beim Abstieg, wer weiss ob sie wieder hochkamen.

Die erste Raststation auf 3 Meilen vorm Gipfel haben wir ausgelassen, denn da war noch keinerlei Not das wir mal ein Päusschen bräuchten. Dementsprechend ging es dann auch weiter und bei der letzten Raststation haben wir dann zumindest nochmal gerastet und wieder den Ranger vom Abstieg getroffen 😉 Der erzählte uns dann auch das in der letzten Woche jemand gestorben sei der vom Colorado River zum Rim hochwollte, aber durch Überhitzung nicht mehr konnte und sich in den Schatten gelegt hatte und von da nicht mehr aufgestanden war. Auch an der Raststation kamen wieder jede Menge Leute vorbei die nicht wirklich vorbereitet waren. Nunja wir waren es ja und von daher gings dann auch die letzten 1,5 Meilen bis zum Ausgangspunkt.

Die letzten Meter wurden dank der Höhe und des Anstiegs dann nochmal anstrengend und letztlich waren wir dann froh oben zu sein.  Eine dicke Hummel wollte dann scheinbar auch nochmal mit aufs Bild als ich zum schluss nochmal über den Canyon geschaut habe 🙂

Letztlich haben wir die Tour in 4 einhalb stunden geschafft und wir waren dann auch ganz froh in einem Stück wieder oben zu sein 😉 Allerdings taten wir dann doch etwas die Füsse weh, und ich wäre froh gewesen die richtigen Wanderschuhe dabei gehabt zu haben 😉 Naja Tobi hat mich auch immer daran erinnert das seine Wanderschuhe toll seien 😉

Bevor es wieder zurück ging haben wir uns im örtlichen Restaurant nochmal vollgefuttert und sind dann auf den Bikes Richtung “Williams” verschwunden. Nicht ohne uns aber nochmal mit dem “Grand Canyon” Schild abzulichten 😉 Denn Tobi wollte immer so ein Bild haben 😉 Und wie ihr sehen könnt haben wir uns auch schon wieder lange Sachen angezogen, denn mit dem Motorrad wars dann doch zu späterer Stunde etwas frischer.

In Williams haben wir uns dann auch noch rechtzeitig vor dem 5ten Spiel der NBA Finals eingecheckt und konnten den Sieg feiern 😉 Ich bin mittlerweile wieder aus den Socken rausgekommen die etwas schmutzig geworden sind dank der Blasen und dem Staub. Aber Tobi meinte nur das man die einmal kocht und dann sehen sie aus wie neu 😉 Ich bin ja mal gespannt ob das wirklich so ist 😉

Morgen werden wir dann den Weg fortsetzen und Barstow ansteuern, wenn wir das zeitlich schaffen sind wir dann auch durch die Wüste durch 🙂 Aktuell stehen 3500 Meilen auf dem Tacho, und nachdem ich gestern bei Eaglerider nachgefragt habe müssen wir die Maschinen nicht sauber machen bevor wir sie abgeben 😉 Naja sie wissen noch nicht wie sie aktuell aussehen 😉

So wie es momentan aussieht schaffen wir es wohl noch für einen Trip nach San Francisco den Highway 1 hoch. Ich hoffe allerdings das das Wetter in Kalifornien besser wird. Was wir in den Wetternachrichten mitbekommen toben hinter uns die Waltbrände, um Oklahoma immer noch Tornado’s und in LA sind es gerade mal 21°C. Nunja ich vermute es liegt an der Erderwärmung 😉

So und jetzt sage ich “Over and Out” für heute.

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Doin it Enduro Style…

… und das mit der Harley, was ein Spass 😉 Die Bilder gibts aber erst später denn auch hier im Grand Canyon ist das WLAN etwas instabil 😉

Aber erstmal von Anfang, heute früh gings von Kanab Richtung Monument Valley, was allerdings erstmal jede Menge Meilen bedeutete 😉 Zum Glück war heute früh mal der Wind kaum spürbar, von daher gings auch mit Maximum Speed los.

Mittlerweile haben wir uns hier auch angewöhnt immer mal 5Mph mehr zu fahren als angezeigt sind. Die Tachos gehen ja eh nie richtig 😉 Und wenn Du mal auf ner normalen Strasse bei 65 Mph von nem Pickup inkl. Boot und nem Reisebus überholt wirst weisst Du das es an der Zeit ist etwas Gas zu geben 😉

Da die Strecke ja heute generell etwas länger werden sollte zögerte sich der erste Tankstopp auch etwas raus, letztlich sind wir dann 186 Meilen mit einer Füllung gekommen. Das sollte meine Maschine daheim mal schaffen 😉 OK wenn ich vermutlich immer nur 100 fahren würde ginge das sicherlich auch 😉

Auf dem Weg nach Page sind wir dann noch beim Lake Powell vorbei gefahren und da tauchte er vor mir auf. Der “DRT BUG” geiles Teil, und geiler Sound 😉

Unser Frühstück wurde mal wieder bei Denny’s in Page begonnen, und direkt danach fing die Tortur an 😉 Denn die weiteren Meilen sollten ganz im Zeichen unserer beiden Freunde Wind und Sand stehen 🙂 Nächster Zwischenstopp Monument Valley 😉

Auf dem Weg dahin gab es nicht wirklich was zu sehen ausser wieder jede Menge Berge um uns herum, Sonne, Wind und Staub 😉 Und ich war ganz froh als wir endlich beim Monument Valley waren. Tobi und ich wussten beide nicht was uns erwarten würde. Nur das wir mit den Motorrädern runter fahren.

Und die Strecke im Monument Valley hatte es echt in sich, unbefestigte Strasse, Sandverwehungen, riesige Löcher und Staub. Das ganze mit ner Enduro und wir hätten noch mehr Spass gehabt 🙂 Und natürlich ohne die anderen Besucher die versucht haben darin mit dem Wohnmobil rumzudüsen 😉 Kleiner Tipp ich würde es an sich nur mit nem Jeep / Pickup oder Auto machen was nicht mir ist 😉

Durch das viele Gerüttel haben sich dann auch die Schrauben vom Kupplungshebel langsam losgemacht, dementsprechend war ich immer wieder dabei mit der Hand die Schrauben nachzuziehen 🙂 Ich hab mittlerweile den Jungs von Eaglerider schonmal eine Mail geschickt mit der Information was so alles locker ist und ob wir die Bikes vorher nochmal sauber machen müssen bevor wir sie zurück geben 😉

Und auf dem Rundkurs habe ich es doch tatsächlich geschafft die Maschine auf die Seite zu legen 😉 Tja so Sandlöcher in denen man auch keinen Stand hat haben es eben doch in sich 😉 Ich hoffe Eaglerider verzeiht mir die kleineren Kratzer 🙂 Dazu kam noch das die Kamera den Abflug in den feinen Sand gedreht hat und seitdem das Objektiv etwas schwerfällig bis gar nicht geht. Mal schauen wie wir das wieder fixen 😉 Uns wird was einfallen.

Von der 17 Meilen Rundtour sind wir dann auch gut eingestaubt zurück gekommen und haben uns im obigen Restaurant erstmal noch die Aussicht angeschaut und die Flüssigkeitsreserven wieder aufgefüllt 😉 Wie gesagt gebt uns ne Enduro und wir ziehen direkt wieder rein 😉 Die Videos sind richtig Klasse geworden, freut euch schonmal drauf 😉 Kinderspielplatz für Männer. Ich würde die Tour aber nur jemandem empfehlen der sich bissel mit Motorradfahren und rumrutschen im Sand auskennt 😉

Vom Monument Valley wollten wir an sich nur Richtung Grand Canyon düsen um dort dann morgen früh direkt durchzustarten. Nachdem Tobi aber wohl irgendwas falsch nachgeschaut hat sind wir nicht nur bis Cameron gefahren sondern sind dann direkt durch in den Grand Canyon. Jetzt können wir direkt morgen früh loslegen und danach wieder Richtung Route 66 zurück 😉

Auch auf der Strecke haben wir wieder jede Menge “Mineral Peeling” bekommen, und die Haut im Gesicht wird immer weicher (dafür aber auch immer röter 😉 )

Nach über 390 Meilen die heute auf dem Tacho standen war es uns dann auch egal das das Motel hier 140$ kostet. Ich wollte nur noch runter und rein in die heiße Dusche. Denn hier im Canyon ist es abends dann doch schon wieder etwas frischer 😉 Durch die Brille habe ich auch nichts mehr gesehen, nur noch die Umrisse von den vor mir fahrenden Autos daher kann ich noch nichts über die Aussicht vom Rim sagen 😉

Achso ich hab hier auch das erste mal den Pümpel bedienen müssen 😉 Die Story wird dann aber im privaten mal erzählt 😉

Wir haben ausserdem immer noch keine Zeit gehabt für den Laundry Service 😉 Daher sehen meine Motorradhosen mittlerweile echt männlich aus 😉 Wird Zeit das das alles mal in die Wäsche kommt 🙂

So aber für heute habe ich mir mal vorgenommen vor zwölf ins Bett zu kommen, daher werde ich für heute Schluss machen und mach den Rest mit den Bildern morgen.

Euch wünsche ich einen Guten Morgen….

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Angels Landing…

… einer der besten Trails die wir heute gelaufen sind. The Black Forest Rangers on Tour 😉

Doch zu allererst mussten wir uns mal wieder vom Motel die 22 Meilen zurück machen. Bei Tageslicht sieht das natürlich alles ganz anders aus 😉 Und da heute wieder einige Meilen zu wandern waren gabs erstmal in Oscars Cafe lecker Frühstück. Inkl. leckerem Kaffee, Tobi hatte schon wieder Angst das ich zu sehr aufdrehe 🙂 Allerdings hat er auch mal einen WakeUp Tee getrunken (wer weiß was da alles drin war 😉 )

Das Wetter war zu dem Zeitpunkt allerdings noch etwas frisch, man merkt eben doch das man über 2000 Höhenmetern liegt 😉

Nachdem wir uns im Zion nochmal mit dem Ranger darüber unterhalten hatten wie das mit der Jahreskarte ist, haben wir unsere Eintrittskarten vom Vortag einfach in eine Jahreskarte umgewandelt. Die kostet dann nur 80$ und kann für 2 Motorräder / Personen genutzt werden. Was bedeutet wir sparen 16$ 🙂 Die können wir dann ja in Pommes und Burger anlegen 😉

Kaum hatten wir unsere Motorräder am Junction Parkplatz abgestellt gings auch wieder mit dem Shuttleservice zur Grotto Haltestelle. Hier waren wir ja gestern schon für die Pool Trails. Doch heute sollte es zum “Angels Landing” gehen. Der Trail war als “Strenuous” ausgeschildert und insg. 8,7 Kilometer lang und sollte 4h dauern. Auf dem Bild seht ihr das Ziel 🙂

Und natürlich hatten sich die “Black Forest Rangers” was vorgenommen, denn die Zeiten waren ja nicht für unsere deutschen Wanderbeine berechnet 😉 Der Einstieg in den Trail war dann auch wieder typisch schön betoniert. Dafür waren aber ordentlich Steigungen drin. Auf den ersten Kilometern hatten wir dann auch schon ne Menge Leute überholt. Im Aufstieg haben wir dann auch noch das Kölner Ehepaar getroffen was wir gestern schon getroffen hatten. Nach kurzem Smalltalk gings dann aber weiter. Ebenfalls waren wieder jede Menge Deutsche generell am wandern. Deswegen mussten wir aufpassen über was wir am Lästern waren 😉

Die Ausblicke auf der Strecke waren schon gigantisch, allerdings war die Aussicht vom Angels Landing der absolute Höhepunkt. Doch um dorthin zu kommen mussten wir auf schmalen Stiegen hochklettern, nichts für Leute mit Höhenangst, und wir haben dann auch ein paar Shortcuts genommen um die etwas langsameren zu überholen 😉 Aber wir hatten natürlich auch immer eine helfende Hand parat für diejenigen die etwas unsicher im Tritt waren.

Um den Aufstieg zu machen sollte man definitiv gute Schuhe haben, ich war ja mal wieder mit meinen Motorradschuhen / Laufschuhen / Wanderschuhen / Tanzschuhen unterwegs 😉 Die sind einfach für alles gemacht 😉 Aber die Blasen zeigen mir das Wanderschuhe schon geschickter gewesen wären. Aber ich konnte ja nicht alles mitnehemen 😉

Auf dem Rückweg wurden wir dann auch mehrmals angesprochen warum wir denn so schnell machen würden. Hierzu sei gesagt wir waren ganz normal unterwegs 😉 Aber der netteste Ausspruch war “Gosh, they are in shape” 😉 Also auseinander gegangen von den Burgern scheinen wir nicht zu sein 🙂 Und ich hab auch kein Mopsi irgendwo gehört, soooooo 🙂

Als wir wieder unten im Tal waren ging es mit den Motorrädern weiter Richtung Bryce Canyon. Doch zuvor gings erstmal auf Serpentinen aus dem Zion Park raus. Und hier sind richtig geile Videos entstanden. Die gibts dann aber erst zu sehen wenn ich wieder daheim bin.

Vom Zion National Park in den Bryce Canyon waren wir ca. 80 Meilen unterwegs und auch hier sollte sich die gesamte Landschaft wieder ändern. Teilweise hat es mich an die Alpen erinnert, mit weitläufigen grünen Wiesen, Bäumen und im Hintergrund Bergen.

Aber nachdem wir im Zion Park noch mit Shorts und Shirts rumgerannt sind, war auf dem Weg erstmal wieder dick einpacken angesagt, denn die Temperaturen gingen doch wieder ganz schön in den Keller, und der Wind wurde extrem frisch. Aber wir haben ja fast alles dabei 😉

Nachdem Tobi ja so vom Bryce Canyon geschwärmt hatte war ich ja schon gespannt was auf mich warten würde. Und ich muss sagen nachdem wir im Canyon abgestiegen sind war ich schon ganz schön begeistert. Auch wenn der Canyon recht klein ist im Gegensatz zu den anderen hatte er doch an vielen Ecken tolle Ausblicke. Und da der Sandstein doch sehr porös war haben sich interessante Skulpturen heraus gearbeitet. Bei vielen von diesen war es nur eine Frage von ein paar Monaten / Jahren und sie würden einfach vom Zahn der Zeit wieder komplett umgestaltet.

Das Farbenspiel von der Sonne war wunderschön und tauchte den Canyon jede Stunde in ein anderes Licht. Und letztlich waren wir auch hier in ca. ein einhalb Stunden durch auf den Trails im Canyon. Bevor es dann wieder Richtung Süden los ging haben wir aber beim umziehen erst noch eine Gruppe aus dem Schwabeländle getroffen, mit denen haben wir uns dann auch noch ein bisschen über den Urlaub und das generelle Thema mit Motorrädern unterhalten. Ich glaube die Männer werden wohl nächstes Jahr ohne die Frauen losziehen 😉

Für die Rückfahrt haben wir uns wieder für das warme einpacken entschieden und ich hab dann sogar meine Motorradhandschuhe von zu Hause angezogen. Und es war auch gut so, denn im Schatten der Berge war es bereits wieder empfindlich kalt geworden und da wir quasi mit 65Mph durchgezogen sind waren wir ja fast immer nur noch im Schatten unterwegs 😉 Ziel war so weit wie möglich Richtung Monument Valley zu kommen damit wir morgen den Besuch dort erledigen können 😉 Das hat dann letztlich auch geklappt und wir liegen jetzt in Kanab im Motel. Hier wimmelt es nur so vor Japanern, und im Vergleich zu uns müssen sie 140$ pro Motelzimmer bezahlen 😉

Das WLAN ist leider nicht ganz so schnell und Tobi hat sich während dem NBA Spiel quasi in jeder Ecke des Zimmers aufgehalten um ein Netz mal etwas länger zu haben um surfen zu können 😉

So und da die Mavs zum 2-2 ausgeglichen haben freuen wir uns schon auf das nächste Spiel. Aber bevor es soweit ist werden wir hier jetzt noch ein bisschen Scrabble spielen und uns dann langsam gegenseitig in den Schlaf singen 😉

Lasst es euch gut gehen.

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