… Oder wie ich mich einfach davor gefürchtet habe. Die Vorbereitung hat viel room for improvement, aber dafür ist die Vorfreude trotzdem da. Nachdem ich die Nacht kaum geschlafen habe ging es heute morgen um 9 Uhr los. Erster Stopp Frankfurt Flughafen Fernbahnhof.


Und wie sollte es anders sein erstmal 45 Minuten Verspätung. Dafür hatten wir den Vorteil dass wir bis München Pasing schon gefühlt drei Lebensgeschichten erzählt bekommen haben.

Natürlich muss ich nicht dazu sagen dass wir den Anschluss Zug in München nicht bekommen haben, dafür eine Stunde später weiter Richtung Garmisch fahren durften. Auch hier wurden wieder viele lebensgeschichten geteilt, gefragt oder ungefragt. Aber jetzt sind wir hier, selbst Steffen teilt die Vorfreude etwas und sagt aber auch das er Angst hat. Das nimmt mir etwas Druck den immerhin hat er mehr Akku und Motorisierung als ich 🙂
Hier in Farchant hatten wir noch einen Tipp bekommen wo es einen guten Italiener gibt. Nach Pasta und Bier ging es mit italienischen Eis bewaffnet noch einmal durch den Ort.

Auf dem Hinweg hatte Steffen auch noch Bekanntschaft mit den Damen des Dorfes gemacht. Von daher können wir sagen, wir sind angekommen und freuen uns auf den Start morgen. Nico, Axel und Matthias fahren einen Tag später los und das ganze konventionell, aber hey die haben auch keine Kinder und genug Zeit zur Vorbereitung 😉

In diesem Sinne erstmal gute Nacht und drückt die Daumen dass wir genug Magnesium eingepackt haben 🙂 ich spüre jetzt schon die Krämpfe obwohl wir noch nicht Mal auf dem Fahrrad sitzen…